Croissants, Brötchen, frischer Starbuckskaffee - ja, diesen gab es natürlich auch in London - und ein paar weitere Gebäckstücke hatte der gut aussehende Brite mitgebracht, wollte die junge Beth, seine beste Freundin, damit überraschen. Ein Frühstück an's Bett bringen und sich gleich dazu werfen - vorerst jedoch leider nur um ein Freund für sie zu sein, denn die ungewollte Amerikanerin - was machte eine Amerikanerin in London? Konnte sie nicht in den Staaten bleiben wo doch alles 'besser, größer und toller' ist? Genau das hatte man doch oft genug von ihnen gehört, nicht? Aber man kannte ja die dicke "Freundschaft" der Amerikaner und Briten - hatte dafür gesorgt, dass er ihrer neuen besten Freundin ja nicht zu Nahe kommt. Dass er sie nicht wie eine seiner Frauen benutzt, seiner Spielzeuge, aber gut, irgendwann hätte er die Brünette in der Hand, könnte das gleiche mit ihr tun und mit der Blondine, was er will. Grinsend begibt er sich ins Penthouse, direkt ins Schlafzimmer und wirft sich gemütlich auf ihr Bett, "Aufwachen, Blondie. Es gibt frühstück.".

Eingekuschelt in ihrem Bett.Alles hatte sie am Abend frisch bezogen,wodurch es besonders gut roch und besonders kuschelig war. Das Penthouse hatte sie noch nicht lange - vielleicht eine Woche? Vorher war sie immer in Hotels untergekommen,denn dafür hatte sie wirklich genügend Geld.Sie war in London aus Gründen,die sie selbst nicht kannte - sie war einfach jemand,der gerne umherreiste und da durfte London natürlich nicht fehlen. Sie hatte immer schon eine schwäche für alles Britische,was auch kein Wunder war,nicht? Sie würde sicherlich noch eine Weile bleiben - vielleicht kann sie London sogar ihr zuhause nennen,wer weiß - aber sie hatte nun mal schnell Menschen gefunden,die ihr ans Herz gewachsen waren und dazu gehörte auch der gut aussehende Brite - für den sie durchaus ein...Verlangen empfand - dem konnte sie jedoch nicht nachgeben,wie den auch?Langsam öffnet sie ihre eisigen Augen als sie die Stimme des gut aussehenden Briten wahr nimmt.Ein leises Lächeln legt sich auf ihre weichen Lippen."Morgen." murmelte sie ein wenig verschlafen.Langsam hebte sie sich aus dem Bett."Ich zieh nur eben was an." sie war immerhin ,nachdem sie einen Stappel Akten durchgegangen war,in dem Kleid eingeschlafen,dass sie am Abend angehabt hatte. Ihr Haar strich sie zur Seite."Hilfst du mir eben?" sie deutete auf den Reißverschluss an ihrem Kleid.

Er kannte sich in seiner Heimatstadt natürlich aus wie niemand der Personen, die er richtig gut kannte. Genau genommen kamen seine Freunde - oder auch Feinde, mehr oder weniger - aus Amerika. Aliana aus Chicago, Christian und die schöne Blondine beide aus New York. Er jedoch wurde in London geboren. Eine wundervolle Stadt, wie er findet. Eine Stadt in der es sich lohnt zu leben. Nur gerade die Frau, die er begehrte konnte er wohl nicht haben. Alles wegen dieses einen Miststücks, das ihm alles zu nichte machte! Wie sehr er sie hasste! Doch den Hass kannte Aliana wohl nur zu gut - sei es wegen Christian oder aber wegen Ciel. Wie dem auch sei, sie hatte ihn mehr oder wneiger in der Hand und so musste er sich von ihr zurückhalten. Musste dafür sorgen, dass er die Blondine nicht verführt, nicht mit ihr ins bett springt und sie anschließend fallen lässt. Aber nungut... musste er es eben irgendwie schaffen, dass sich die Blondine in ihn verliebt, diese und der brünette Tumor irgendwann mit einander ins Gespräch kommen, sie ihr das kleine Herz ausschüttet, dass sie in Ciel verliebt sei und bäm! Aliana könnte rein gar nichts mehr haben und Ciel? Er hätte gewonnen. Einfach perfekt, nicht? Grinsend beobachtete er die schlafende Schönheit, "Und, gut geschlafen, Prinzessin?", fragte er hauchend, ehe er aus dem Bett sprang und tief einatmete. Scheiße! Diese Situation war einfach das Letzte. Was erlaubte sich das Universum für einen Spaß mit ihm? "Natürlich...", merkte er leise an und öffnete den Reisverschluss, wobei er nicht widerstehen konnte sanft über ihren Rpcken zu streichen...

Von diesen ganzen Dramen - nein,die schöne Bethany war nicht grade ein Fan davon. Sie selbst war jemand,der wohl immer ehrlich war,sie sagte immer,wenn sie etwas nicht gut fand,wenn etwas sie störte - woran es lag? Ihren Eltern war es schon früh wichtig gewesen,dass die blonde Schönheit all das hatte,was sie brauchte und wollte und das hatte sie wohl. Geld,Liebe. Liebe wohl am meisten. Vielleicht war sie deshalb so - sie bekam viel Liebe und wollte die einfach nur zurück geben und das tat sie wohl. Es gab wohl selten Tage an denen sie schlecht gelaunt war - und gemein? unfreundlich? Niemals,man müsste es bei ihr richtig verbaut haben,wenn sie einen so behandelt - aber man sollte es einfach nicht riskieren,denn sie hatte durchaus eine...Seite,mit der nicht zu Spaßen war. Aber der Brite bräuchte sich da keine Sorgen machen. Sie hatte ihn gerne. Unglaublich sogar. Vielleicht,nein,aufjedenfalls viel zu sehr - wenn sie den Worten von Aliana glauben sollte - denn,wieso auch nicht?Sie waren ja Freundinen,nicht?"Ziemlich,ja." gab sie mit einem süßen Lächeln auf den Lippen von sich."Ich bin mal wieder eingeschlafen,während ich.." kurz blickte sie auf diese Akten."mir dieses zeug durchgelesen habe." ein wenig lachte sie ehe sie ihn gleich um Hilfe bat.Sie dachte sich nichts dabei. Natürlich nicht. Doch war da dann diese kurz Berührung,die dafür sorgte,dass sich eine Gänsehaut bildete."Danke dir.."merkte sie ebenso leise an ehe sie sich zu ihm umdrehte. Ihr Kleid viel einfach zu Boden und halb nackt stand sie vor ihm."Hast du heute was geplant?" ein charmantes Lächeln legte sich auf ihre Lippen,während sie den Kopf ein wenig zur Seite neigt.

Genussvoll schloss der Brite für einen Moment seine grün-braunen Augen, die bis vor ein paar Minuten noch auf der schlafenden Schönheit ruhten. Er genoss die Nähe zu ihr gerade sehr. Sie war eine wunderschöne Frau und er durfte sie nicht berühren, so wie er es gerne hätte. Aber nein, wieso sollte er irgendetwas tun, was die Brünette dazu bringen würde, dass ganz London glaubt, er sei schwul. Sie hatte gesehen, wie ein schwuler Mann sich an Ciel ranmachen wollte - nein, diesem Mann konnte man es nicht übel nehmen, er war einfach ein Prachtkerl ob für Schwule oder für Frauen - etwas, was den Briten wirklich anwiderte. Er war sicher nicht die Art Mann die in diese Richtung auch nur dachte, nein. Er liebte Frauen, liebte es die zarten Körper zu berühren, den völligen Busen einer Frau zu berühren und alles mögliche mit ihr anzustellen, nein, an Männern wäre er nicht einmal interessiert, wenn es die Welt retten würde... Aber Aliana würde natürlich genau das ausnutzen und wer wieß, was sie der Blondine schon erzählt hatte? Was würde Gossip Girl über ihn schreiben? Seinen Ruf könnte er jedoch nicht wieder richten und so brauchte er einen Weg die Brünette selbst irgendwie fertig zu machen... Aber im Moment konnte er sie aus seinen Gedanken streichen, denn gerade zählte nur dieser zarte Rücken der Blondine, der zarter als alles andere war. Weich und zart wie ein Rosenblatt... "Ich habe nichts vor, nein...", hauchte er leise und konzentrierte sich gerade sehr, sie sich nicht anzusehen. Er musste nur aufpassen, dass sich etwas nicht in seiner Hose regte... Kurz räusperte er sich, "Und... was hast du vor? Solltest du dir nicht etwas... anziehen?"

Bethany hasste solche Dinge einfach und wie sie das tat. Es war jedem dem seine,was er für wen empfindet ,Bethany war niemals jemand gewesen,der sich ungefragt in solche Dinge einmischte.Sie gab jedem die Privatsphäre,die sie auch selbst erwartete - vielleicht war es deshalb nicht unbedingt eine kluge Idee - sie war in New York aufgewachsen - aber eher so,dass man sie nur bei Events sah. Privatunterricht. Eine richtige Schule hatte sie niemals besucht. Man ließ sie nicht hinaus. Sie verstand ihre Eltern da ein wenig - sie wolltet nicht,dass der schönen Dawson was passiert - aber sie war auch alt genug mittlerweile,weshalb ihre Eltern sie auch ziehen ließen - aus dem Grund war sie nun in London.Sie wollte in den Genuss des wahren Lebens kommen und es gefiel ihr auch - wenn da nicht diese eine Sache wäre,die sie wollte,aber nicht haben konnte. Und das lag an ihr. Nicht an ihm,so glaubte sie jedenfalls,so hatte es Aliana,der sie vertraute,es ihr erzählt.Aber sie würde wohl bald merken,dass ihre Eltern recht hatten,dass sie zu naiv,zu gut gläubig für die echte,reale Welt ist."Dann..machen wir was zusammen.Wir könnten einen Film schauen." ein süßes Grinsen legte sich auf ihre weichen Lippen ehe sie kurz in die Hände klatschte und bei seinen Worten gleich den Kopf schüttelt und lacht."Das hätte ich jetzt fast vergessen." ein Kleid schnappt sie sich aus ihrem Schrank,in das sie gleich schlüpfte ehe sie sich wieder zu ihm dreht."Ist..alles okay?" besorgt neigt sie ihren Kopf zur Seite und ging einige Schritte auf ihn zu,während sie an ihrem Reißverschluss herum zupfte.Ihr war ja nicht...bewusst,was sie anrichtete - wobei sie die Wahrheit mehr freuen würde als alles andere.Und eigentlich verdiente sie doch die Wahrheit,nicht?

Aliana hatte in Bethany eine Freundin gefunden und meinte wohl sie vor dem gut aussehenden Briten zu beschützen. Eine gute Idee, jedoch hatte er es langsam satt. Ana war ein Miststück, aber dennoch hatte sie doch nicht den Mut dazu so etwas zu tun. Würde sie ihn verraten, ihn dumm dastehen lassen und Lügen über ihn erzählen, könnte sie sicher sein, dass sie seine Wut, seinen Zorn auf sich zieht und seine rache eiskalt werden würde. Ohne Rücksicht auf Verluste. Nein, sie hatte zu große Angst um wirklich etwas ernstes dagegen zu unternehmen, also sollte er sich keinen Kopf machen, er sollte die Brünette einfach komplett vergessen und ihrer Drohung natürlich auch. Und genau das würde er nun auch... "Ich bin dabei. Wir machen etwas zusammen.. ein Film langweilgt mich jedoch außer...", er ging einmal um sie herum und sah ihr tief in die Augen, ein unverschämter Grinsen auf seinen Lippen zu erkennen, "Außer... wir drehen selbst ein Filmchen und sehen es uns dann an...", erotisch hauchte er seine Worte gegen ihre zarten Lippen. In seiner Hose zeigte es sich mehr und mehr deutlich, was sich in ihm regte, was sie in ihm auslöste und grinsend legt er seine Hand an ihren Rücken und presst ihren Körper an den seinen. Seine Erektion ist deutlich zu spüren und sanft streicht er mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang, "Ich weiß nicht... was man dir erzählt hat... aber alles ist eine Lüge...", raunte er gegen ihr Ohr und strich ihren Träger wieder nach unten, seine Lippen wanderten an ihre Schultern, die er liebkoste...

Bethany mochte Aliana wirklich gerne.Sie merkte zwar,dass diese ziemlich...nunja,wie würde unfreundlich sagen - Miststück,oder andere beleidigende Dinge würden wohl selten ihren Mund verlassen - aber sie hatte sie eben gerne,weshalb es sie natürlich verletzten würde,dass sie so log um sie zu 'beschützen' - sicher war es auf irgendeine Weise nett gemeint - aber fair gegenüber Bethany war es sicherlich nicht - sie war doch alt genug,um selbst zu entscheiden,was ihr gut tut und was sie will. Und wenn der gut aussehende Brite der jenige ist,den sie will,dann ist das nun mal so und da hatte ihr einfach niemand dazwischen zu reden - es war ihr Leben. Und sie war doch nach London gekommen,damit sie endlich tun kann,was sie will,damit sie Leben kann - und selbst,wenn das ganze...nunja,wenn sie für ihn nur war einmaliges wäre,so hätte sie sagen können,dass sie was riskiert hat - und eines war sicher,egal,was zwischen den beiden laufen würde - sie würde es nicht bereuen,sicherlich nicht.Seine Worte verunsicherten sie. Sie legte ihre Stirn in Falten."W-was..ich..das klang so..als meintest du.." unsicher stotterte sie vor sich hin . Sie verstand nichts mehr. Seinen Körper spürt die zierliche Blondine an dem ihren,weshalb sich ihre Wangen langsam rot färbten.Ihre Augen schließt sie langsam als sie seine Berührungen spürt,die sie ganz durcheinander bringen."E-es..ist nicht wahr?"leise flüstert sie ihre Worte ,wobei erleichterung in ihrer Stimme zu hören war."Ich dachte..ich wäre..dumm,weil ich..also.." erneut stottert sie unsicher ."Weil..ich dich will." leise flüstert sie es nur - sie war sowas ganz und gar nicht gewöhnt. Ganz und gar nicht. Für sie war das alles neu.

Natürlich war es Bethy nicht fair gegenüber, denn selbst, wenn Ciel sie nur benutzt hätte für Sex... Was wäre schon dabei gewesen? Beide hätten ihren Spaß gehabt und er hätte sie mit Sex beglückt. Beschenkt. Wie sagt man so schön? Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul. Sie hätte den besten Sex ihres Lebens bekommen und welche Frau würde nein sagen? Selbst, wenn sie wissen würde, dass er sie nur ausnutzt? Ach ja, Ciel und Christian waren sich schon wirklich ähnlich, nicht? Beide liebten Sex und schöne Frauen, mit denen sie nur spielten - wobei er bei der Blondine eigentlich nicht wirklich das Bedürfnis hatte. Nein, er wollte irgendwie ein wenig mehr mit ihr... Also nivht eine Beziehung oder so, sie wäre dann eben seine Geliebte, die, die ihn wenn er eine Frau braucht befriedigt oder dergleichen. Ach, wären die Männer doch nur einmal bereit dazu einzusehen, dass es nciht nur um Sex geht, sondern auch um Beziehungen und Liebe. Aber nein, sie erkennen rein gar nichts und so natürlich Ciel auch nicht... Ihr stottern vernehmend, strich er mit seinen eiskalten Händen über ihren Rücken, nagte dabei ein wenig an ihren Schultern, "Was... sollte denn wahr sein, Prinzessin...?", erotisch, verführerisch, so sehr, dass es weht tat, verließ jedes einzelne Wort seine Lippen, "Hat... Ana dir irgendetwas erzählt...? Wenn sie den Mund aufmacht... lügt sie... sie hasst mich, Bethany...", erneut leckt er mit der kühlen Zungenspitze über ihren Hals, liebkoste diesen und drehte sie nun so um, dass sie seinen sixpack an ihrem Rücken spüren konnte... "Du willst mich... das trifft sich gut...", seine Hände streiften das Kleid nachunten, sodass dieses zu Boden fiel und sanft strich er über ihren nackten Körper, den nur noch ein edler BH und ein dazupassender Slip schmückte... Sanft strich er über ihr Höschen, "Ich will dich nämlich auch...", hauchte, nein raunte er erotischer als jemals zuvor... Er wollte sie... Und wie!

Richtig - beide hätten ihren Spaß und eigentlich hatte das keinen etwas zu interessieren,nicht? Die schöne Blondine verbrachte nun mal gerne zeit mit ihm ,er brachte sie zum Lachen und irgendwas sagte ihr einfach - einer ihrer Sinne vielleicht? - das er sie auch gerne hatte - vielleicht nicht so wie sie ihn gerne hatte,aber sie war ihm nicht gleich. Und das reichte ihr auch aus. Sie war..nie verliebt gewesen,wie man sich vorstellen konnte und nun..war sie das wohl irgendwie und durch Aliana hatte sie einen total falschen Eindruck von dem gut aussehenden Briten - es...verstimmte sie durchaus ein wenig,dass Aliana so lügen musste nur,weil sie ihn nicht leiden konnte. Diese Lüge...sorgte bei Bethany dafür,dass sie sich für verrückt hielt,trotz dem Wissen,was für ihn zu empfinden. Und doch war - glücklicherweise - alles nur eine Lüge.Es freute sie,natürlich tat es das.Wenigstens er sagte ihr die Wahrheit - es wurde immerhin auch zeit. Jede Berührung von seiner Seite löste in der blonden Schönheit ein Verlangen aus.Ein Kribbeln das sich durch ihren ganzen Körper zog."Ana...sie..ich.." sie bekam grade keinen richtigen Satz auf die Reihe - sie war verwirrt und unsicher."Sie hat mir erzählt..du..würdest..naja.." ihre Lippen presste sie einander."Das du..nie an mir interessiert sein würdest,weil ich..eine falsche..Ausstattung habe." ja,sie versank grade wirklich im Boden - sie wusste nicht,wie sie es anders beschreiben sollte - immerhin wollte sie nicht all die Worten in den Mund nehmen,die Ana verwendet hatte."Also..alles gelogen.."ihre Augen schloss sie - um jede Berührung,um einfach alles zu genießen.Mit einer Hand griff sie nach seiner freien Hand,sodass sich die Finger der beiden miteinander verkreutzen.Ein wenig lehnte sie sich gegen seinen Körper.Si war erleichtert. Und wie."Ciel..ich hab nie..also ich.." sie wollte...ihn darauf hinweisen,wenn er es nicht selbst erahnt hatte.

Aliana würde natürlich sagen, sie habe sie nur belogen, weil sie die Blondine nbeschützen wollte. Natürlich hatte sie nur gutes geplant, immerhin war sie doch das unbescholtene Lämmchen, das allen immer nur gutes wollte. Niemals zuvor hatte sie irgendetwas getan, was andere menschen verletzen könnte nicht. Jaa, genau so war die liebe kleine Aliana. Zuckersüß, nicht? Gott, wie er sie hasste. Am liebsten würde er ihren arroganten amerikanischen Arsch zurück nach Chicago schicken und dafür sorgen, dass sie Europa niemals wieder betreten darf, aber wer weiß, wäre er mit ihr fertig, dann würde sie vermutlich sogar freiwillig zurück nach Amerika gehen. Ach ja, er würde sich einiges einfallen lassen und es wäre ihm vollkommen egal, wie sie dabei abschneiden würden. Sollte London doch wissen, wie arrogant diese Amerika-Schlampe ist, dass sie es sich erdreistet IHN zu erpressen. Aber er würde nicht länger das tun, was sie von ihm wollte. Er würde die blonde Schönheit verführen und ihr zeigen, was es bedeutet, wenn zwei Körper mit einander verschmelzen, was es bedeutet ein Teil von ihm zu sein und sie würde es lieben, sie würde es genießen und niemals genug von ihm bekommen. Niemals... Ihre Unsicherheit... Gott, perfekt für den Briten... So etwas liebte er! Und wie er das tat... "Ob gelogen oder nicht... ich bin bei dir und ich will nur dich... ich will Dinge mit dir tun, die du dir nicht erträumen kannst...", erotsich hauchte er erneut seine Worte, ehe seine Lippen ihr Ohrläppchen einfingen und er sich von ihrer Hand löste, "Und...? Es gibt immer ein erstes Mal Prinzessin...", er grinsen bildete sich auf seinen Lippen, wobei er sie fester an sich drückte, seine Ereketion war immer deutlicher zu spüren, "Spürst du das..? SO sehr.. will ich dich... wollen wir... dich... aber... willst du es auch... jetzt?", weiterhin strich er mit seinen kühlen Fingern an ihrem Lustzentrum entlang, suchte durch den dünnen Stoff ihre Knospe und bewegte seine Finger kreisend um diese zu stimulieren, "Ich will dich...", wiederholte er...

Lügen. Intrigen. Das war das zierliche,blonde Wesen wirklich nicht gewohnt - sowie man sie immer behandelt hatte. Die reale Welt,das reale Leben war für sie doch immer nur ein Traum gewesen - eben bis sie 18 wurde. Dann entschied sie sich,dass sie endlich raus will,das Leben entdecken will - sie will einfach richtig leben. Sie will dummes tun,dumme Entscheidungen treffen,Fehler machen,denn das gehörte doch zu Leben dazu,nicht? Daraus konnte man lernen und wenn man all das nicht macht - nur darauf achtet alles richtig zu machen lebt man doch nicht eigentlich wirklich,oder? Woraus sollte man lernen,wenn nicht aus Fehlern? Aber er wäre kein Fehler für die Blondine ganz und gar nicht - und es war unfair von Aliana,dass sie einfach so entschied,was gut für sie war. Sie hasste es. Ihre Eltern taten es immer für sie und es schien wohl immer so weiter zu gehen. Wirkte sie wirklich so..,dass man sie immer beschützen wollte? War sie..so erbärmlich und schwach,dass sie nicht selbst auf sich Acht geben kann?Es machte sie wirklich wütend.Sie hatte den Briten doch von Anfang an gerne gehabt - als sie mit Aliana in der Bar war und auf Ciel und Christian traf - er war nett zu ihr. Sicher,sie war sehr naiv,das würde sie nicht abstreiten - aber lag sie so falsch damit,dass Ciel sie nicht nur verarschen würde? Aber das ging ihr alles grade gar nicht durch den Kopf - nein,ganz und gar nicht.Erneut färbten sich ihre Wangen rot."D-du..willst.." nein,sie würde so etwas niemals aussprechen. Natürlich nicht.Sie spürte seine Erektion - was nur dafür sorgte,dass ihre Wangen nur mehr rot anliefen - ja,sie war unsicher und unberührt,da war das ganze wohl...verständlich,nicht? Sie keucht kurz auf ehe sie ihre Nägel ein wenig in seinen Arm krallt."Ich..will dich..genauso.." hauchte sie leise..doch war sie sich sicher. Sehr sicher sogar.Nie hat sie irgendjemanden so gewollt,wie sie ihn will. Sicher,es verunsichert sie,dieses Gefühl,was er in ihr auslöst - aber das war nichts schlechtes.

Christian. Woooohooo! Was würde dieser wohl sagen, würde Ciel am morgigen Tag mit dem Schwarzhaarigen sprechen? Er könnte wieder von einer seiner Eroberungen sprechen, wobei er es das erste Mal vielleicht anders sehen würde. Nicht nur vielleicht sondern ja, er würde es anders sehen, darauf könnte er wohl Gift nehmen. Es war schon jetzt vorbestimmt, oh ja, sie war die richtige für ihn und es würde nicht lange brauchen, bis er das endlich herausfindet, bis er es endlich realisiert, dass sie die richtige für ihn ist und dass es jemanden wie die Richtige überhaupt gab. Aber gut, im Moment sollte er nur an die heiße Blondine denken, deren Körper einfach anbetungswürdig war. Er wollte nie eine heißere Frau angetroffen und dann war die vor ihm auch noch unberührt und unsicher.... Oh ja, er liebte es. Sie war einfach nur perfekt und er könnte ihr Welten zeigen, von denen sie nur träumt... Ihre Unsicherheit erregte ihn nur noch mehr, sein Herz passte sich ihrem Herzschlag an und etwas ragte immer mehr in die Höhe... sein Verlangen nach ihr wurde von sekunde zu sekunde größer und er brauchte sie endlich, er wollte sie schon so lange und wurde von Aliana als schwuler hingestellt... nun würde er der Blondine, der wunderschönen Bethany zeigen, dass rein gar nichts schwules in ihm steckte. "Du willst mich also... genauso...", raunte er langsam und erotisch, ehe er sie umdrehte und langsam auf ihr Bett schubste. Seine Hose ließ er schnell hinunter, denn 'er' brauchte frische Luft... Kaum hatte er Hose und Boxershorts fallen gelassen lag er über der Schönheit und ließ sein erregtes Glied an ihrem Oberschenkel streifen, ehe er voller Leidenschaft seine Liippen auf die ihren legte und erotisch, wild in den Kuss hinein knurrte...

Sie hatte eigentlich nicht geglaubt er wäre Schwul. Nur sah er einfach keinen anderen Frauen an - aber auch keine Männer. Ja,das ganze war wirklich seltsam für die Blondine,aber langsam machte alles einen Sinn , ihr wurde klar,dass sie eiskalt belogen wurden ist - vielleicht war sie doch falsch hier? Aber...irgendwie auch nicht. Immerhin liebte sie auch die Arbeit,die sie nebenbei macht. Ja,sie machte das ganze freiwillig - sie arbeitete in der kleinen Psychatrie,die nicht weit weg war - sicher,eine solche Arbeit war anstrengend,aber sie war einfach jemand,der helfen wollte,wo es nur ging. Und man hatte sie wohl gerne da. Sie war immer gut gelaunt und voller..Liebe,die sie gerne jedem gab,der es wollte und brauchte. Sie wäre Aliana doch eine gute Freundin gewesen,hätte sie ihr einfach die Wahrheit gesagt,einfach gesagt,dass sie sich Sorgen macht., Hätte sie die Wahrheit umgebracht? Was war so schlimm daran die Wahrheit zu sprechen? Woran lag es,dass Menschen,die so aufwuchsen,mit Geld,Reichtum,dass sie Lügen mussten? Nein,das war das einzige,was sie nicht verstand - sie selbst war auch mit Geld aufgewachsen und doch...tickte sie einfach anders.Natürlich wollte sie ihn genauso. Und das merkte man ihr auch deutlich an. Sie hatte einfach nie so empfunden. Sie hatte zwar dieses...peinliche Aufklärungsgespräch mit ihren Eltern,aber so wirklich vorbereiten tut das einen wirklich nicht.Außerdem..wie konnte man auf sowas vorbereitet sein,auf so ein Verlangen,auf das Bedürfnis einem Menschen nah sein zu wollen? Nein,sie war nicht darauf vorbereitet ."J-ja.." kam es leise über ihre perfekt geformten Lippen . Gerne ließ sie sich von ihm aufs Bett schubsen,wobei sie seinen..durchtrainierten Körper musterte.Erneut färbten sich ihre Wangen zart rot,was ihr ein wenig unangenehm war,weshalb sie sich kurz mit einer Hand über die Wange streichte.Sie keuchte ein wenig auf,als sie seine Lippen spürte,gleich schlang sie ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn so näher an sich.Den das wollte sie. Sie wollte seine Nähe.