Mal angenommen, er wäre es gewesen... Mein Gott, wäre das eine Verschwendung gewesen, nicht? Die gesamte Frauenwelt wäre am Ende gewesen, denn er hatte viele Dinge, die eine Frau glücklich machen könnten, Dinge, die jede Frau brauchte. Zum einen natürlich das gute Aussehen des Briten. Für Bethany, die selbst wunderschön war, wäre es doch perfekt gewesen, nicht? Beide als Team... Wow. Ein Traumpaar. Das schönste in ganz London. Aber gut, weiter zu den Dingen, die eine Frau glücklich machen würden... Wie sieht es mit seinem Sixpack aus? Jede Frau sollte einen solchen Sixpack betrachten dürfen, sobald derjenige aus der Dusche stieg. Das Wasser welches noch auf seiner Haut glitzerte, funkelte... Natürlich seine Lippen, die für Küsse einfach perfekt waren, wie auch seine Zunge für einen wilden Zungenkuss und man sollte nicht vergessen, dass diese Zunge nicht nur für Küsse gut war, nein, diese Zunge wusste, wie man eine Frau um den Verstand brachte und das würde er ihr noch zeigen... deutlich zeigen... und sie? Sie würde es lieben... Und last but not least gab es noch sein Prachtstück... etwas wirklich großartiges in mehreren Dingen... Oh ja, es wäre doch eine Schande würde er all diese Fähigkeiten einer Frau nicht zeigen können... sie nicht ausüben können, nicht? Aber ja, bei ihr könnte er es ausüben... und das würde er nun... Ihre Röte bemerkend, ihre Hand, die das Gesicht verdecken sollte zog er gleich zu sich und küsste den Handrücken, sowie jeden einzelnen Finger, ehe er sie küsste und nicht vor hatte den Kuss zu lösen. Sie war die perfekte Frau für ihn. Seine Hand wanderte nun langsam zu ihrem Slip wanderte und seine Hand in diesen rutschen ließ. Seine kühlen Finger trafen nun auf ihre empfindliche Knospe, die er weiterhin reizte, ehe er sich nun doch von den Lippen löste und erotisch aufknurrte. Sein Blick war undefinierbar, sowie sein Grinsen und so riss er ihr nun den Slip entzwei, warf ihn in ein Eck und packte ihre Hüfte, zog sie näher an sich, ehe er sein glied umgriff und langsam in sie eindrang. Langsam, vorsichtig, behutsam, wissend es war ihr erstesmal und stöhnend stieß er tief in sie ein... "Gooooottt...", raunte er, wobei er seinen Kopf in den Nacken legte... Oh ja, es war schon jetzt der beste Sex seines Lebens, denn diese Enge... und Wärme, die sein bestes Stück umgaben waren einfach... unbeschreiblich...




Eine Verschwendung? Das war eine Untertreibung. Er war...unglaublich sexy,anziehend - grade für sie - und sie sah natürlich auch,wie andere Frauen ihn ansahen. Er strahlte einfach etwas aus. Dieses selbstbewusst sein,dieses undefinierbare Grinsen bei dem mal einfach dahin schmilzt. Grade sie. Sie war fasziniert von ihm,wie von niemandem. Er hatte einfach etwas,dem sie sich nicht entziehen konnte und wollte. Sein Charme,sein britischer Charme hatte sie um den Verstand gebracht - einfach alles an ihm hatte sie um den Verstand gebracht,weshalb es auch so schwer für sie war,dass was Aliana ihr sagte zu glauben - sie versuchte es,aber sie wollte und konnte nicht - sie hatte sogar Angst sich immer mehr reinzusteigern und dann...daran zu zergehen. Nun würde das nicht passieren.Sie wusste natürlich,sie ahnte ,dass er die Geselschaft von Frauen gerne und oft genoss - aber irgendwas sagte ihr,egal wie dumm es klang,dass sie für ihn vielleicht nicht unbedingt jemand war,den er gleich fallen lässt.War sie naiv und dumm deswegen oder sagte ihr ihr Gefühl das richtige? Das würde sich wohl alles noch zeigen..Diese Röte,diese Unsicherheit die war ihr unangenehm.Sie hatte Angst,dass ihn das einfach total abturnt,gar nicht zusagt und er einfach so von ihr ablässt - verübeln würde sie ihm das nicht. sie könnte es verstehen. Sie war nicht so wie die ganzen anderen Frauen in ihrem Alter.Diese Küsse lassen die blonde Schönheit sanft lächeln und sorgen auch dafür,dass sie nicht mehr so verkrampft ist - er nimmt ihr jegliche Unsicherheit - sie würde immer ein wenig unsicher sein.Als sie ihn spürte krallte sie ihre Nägel an seine Schultern,ein Stöhnen entwich ihr und kurz verzog sie das Gesicht - es war jedoch..irgendwie angenehm. Ihre Lippen wanderten zu seinen Schultern,die sie kurz sanft küsste."Ciel.." hauchte sie an sein Ohr,wobei sie langsam ihre eisigen Augen schloss - sie gehörte ihm . Oh ja,jedenfalls,wenn er es wollte,solange er wollte.Und sie wollte nichts lieber als ihn genauso für sich. Träumte sie da ? War sie wieder naiv? Das konnte sie nicht sagen und daran dachte sie auch nicht. Nein.Eine Hand krallt sich ein wenig an seinem weichen Haar fest,durch das sie sanft ein wenig streicht..



"Be the good girl you always have to be.Conceal, don't feel, don't let them know."

Faszination. Genau das war es wohl. Schon vom ersten Tag, als er die Blondine kennengelernt hatte, sie kennenlernen durfte war der Brite fasziniert von ihr. Sie trug ein weißes Kleid, welches im Wind wundervoll wehte, so wie ihr goldenes Haar. Dazu dieses sanfte Lächeln, als er sie kennenlernen durfte und... dennoch dieser traurige Blick in ihren Augen. Ein Blick, den er niemals zuvr bei irgendjemandem gesehen hatte. Es stimmte den Briten traurig. Wieso? Er konnte es sich nicht erklären. Er war nicht die Art von Mann die sich um andere Menschen sorgt, der sich Gedanken über einen traurigen Blick eines schönen Mädchens macht, doch ja, sie hatte ihn sofort fasziniert, hatte sie wohl verzaubert wie eine der bösesten Hexen, die es gab. Doch ja, genau das war sie! Sie war so wunderschön es musste Magie im Spiel sein, denn sonst hätte sie ihn niemals so verzaubern können... Ja, ein anderes Wort als Verzaubern konnte er wirklich verwenden, denn genauso war es. Aber schluss jetzt! Das war genug dieses kitschigen Schwachsinns, er sollte diese Gedanken gleich vergessen... doch sobald er in diese von Trauer erfüllten blauen Augen sah hatte sie ihn wieder in ihren magischen Hexenbann gezogen und eine Magie war stärker als jede andere... Die Magie der Liebe...
Genau das hatte er auch vor. Er wollte ihr die Unsicherheit nehmen und hatte es wohl geschafft. Sie sollte locker sein und sie hatte nichts zu befürchten, er hatte nicht vor ihr wehzutun.. oder irgendetwas zu tun, was ihr nicht gefallen würde, denn sein Herz würde einige Handlungen natürlich schon beeinflussen, so auch, dass er sie zumindest soweit es ihm möglich ist, gut behandelt... Ihre Nägel spürend trieb es ihn nur noch mehr an, was durch ihr leises Stöhnen und das Hauchen seines Namesn nur verstärkt wurde, wobei er seine STöße ein wenig beschleunigt, jedoch nicht fester zustößt, nein, sanft... Es war nicht Sex, es war beinahe... als würden sie sich... nunja.. lieben. Liebe machen... Es war ein seltsames Gefühl, aber es erfüllte ihn, es fühlte sich richtig an... Seine durstigen Lippen wanderten zu ihrem Hals, liebkosten diesen, knabberten ein wenig daran, ehe sie zu den für ihn suchtbringenden Lippen wanderte und diese wieder liebkoste... sie leidenschaftlich küsste...




Was machte er nur mit ihr? Sie..fühlte sich in seiner Gegenwart so wohl,wie noch niemals zuvor. Sie wurde zuhause behütet und doch war es nicht das gleiche, Ganz und gar nicht.Bei ihm war es ein vollkommen neues Gefühl,eines war ihr jedoch gefiel. Sie fühlte es seid sie ihm das erste mal begegnen war,vor zwei Monaten. Sie waren in dem Club und er...nunja,er sah unglaublich gut aus,hatte die Aufmerksamkeit der Frauen,was sie natürlich nachvollziehen kann. Oh ja. Er hatte sie doch immer,nicht? Weshalb sie auch eigentlich das nicht glauben wollte,was Aliana ihr erzählte als sie wohl merkte,dass Bethany in seinen Bann fiel.Von Anfang an. Darauf würde sie Aliana sicherlich noch ansprechen,denn es war nicht fair gewesen ihr gegenüber,sie war kein kleines Kind mehr. Sie wollte selbst Entscheidungen treffen und nicht andere sollten diese für sie treffen.Sie war erwachsen und hatte New York doch verlassen ,damit sie eigene Entscheidungen treffen kann - aber so war ihr das natürlich nicht möglich. Es war ja süß,dass sich Aliana um sie sorgte - aber es war eine verdammt seltsame Art und Weise sich um jemanden zu sorgen..Sie machte das so jedenfalls nicht.
Sie war glücklich. Und wie sie das war. Es tat kurz weh - weil sie eben noch so unberührt war - aber das ging gleich vorbei . Es fühlte sich gut an. Und wie es das tat. Sie ließ sich immer mehr fallen - diese Unsicherheit,die Angst vor Berührungen war verflogen und sie gehörte alleine ihm.Nur ihm und sonst niemandem. Er war ihr erster - bei allem. Den auch geküsst hatte sie nie jemanden. Wie hätte sie das auch tun können ? Sie kam doch nie aus dem Haus. Das wahre Leben began für sie erst als sie nach London kam. Als sie den Briten traf,der ihre Welt auf den Kopf stellte.Der sie um den Verstand brachte,der dafür sorgte,dass sie nur an ihn dachte und sonst an niemanden.Ihre Nägel krallten sich in seine Haut,in sein Fleisch - was natürlich nicht ihre Absicht war,doch konnte sie nicht anders. Leise keucht sie,stöhnt sie auf ehe sie seine Lippen auf den ihren spürt,voller leidenschaft erwidert sie den Kuss,wobei ein Bein nur ein wenig um seine Hüfte schlingt,während eine Hand über seinen muskulösen Oberkörper streicht.Sie fühlte sich wohl. Denn das...was sie empfand. Es war Liebe. Sie hatte keinen Sex..oder wie die..anderen immer sagen würden - nein,an die Worte wollte sie gar nicht denken. Sie machten Liebe."Ciel.." hauchte sie erneut leise stöhnend in den Kuss hinein..



"Be the good girl you always have to be.Conceal, don't feel, don't let them know."

Was machte er mit ihr? Er bringt sie durcheinander, er macht sie wahnsinnig und er genießt es, denn er war derjenige, der ihr nun eine Welt zeigen wollte, er wollte sie fertig machen - im positiven Sinn. Sie könnte nie wieder von ihm loskommen, niemals. Er würde ihr eine Welt zeigen, die sie nicht kannte, die sie lieben würde. Der Brite war ein ausgezeichneter Liebhaber, er konnte Frauen vergessen lassen, was sie am Tag zuvor getan hatten, und genau das hatte er auch bei der Blondine vor. Oh ja, er begehrte sie wie noch niemals eine Frau zuvor. Sie war wunderschön, die Frau, die er wollte und bisher nicht haben konnte und er glaubte niemals, dass ihm alles so egal gewesen wäre, was wohl bedeutete, dass er etwas für sie empfand. Er kann sie nun fast die ganze Zeit, in der sie in London war und nunja, was sollte er sagen... Sie war bezaubernd. Sie hatte ein Lächeln, welches sein Herz erwärmt hatte. Sie hatte diese blauen Augen, dessen Schmerz deutlich gezeigt würde und er? Er wollte natürlich mit ihr schlafen, aber sein Herz wollte ihr diesen Schmerz nehmen, er wollte ihr das Leben zeigen, wollte, dass sie es genießt, wollte, dass sie mehr spaß hat und er wollte derjenige sein, der ihr dabei hilft das Leben zu führen wie sie es wollen würde, denn irgendwie glaubte er , dass sie vieles in Leben vorgeschrieben bekommen hatte...
Und nun? Nun liebten sich beide. Ja, er liebte sie und er genoss es. Es war der beste Sex, den er jemals hatte und das, obwohl dieser noch nicht lange andauerte. Erotisch knurrte er auf, "Ich wollte niemals jemand anderen so sehr, wie dich...", gab er zu, dachte sich nichts dabei, er konnte es zugeben, wieso auch nicht? Weiter stieß er sie, drang in sie aus und ein und stöhnte immer wieder auf, voller Genuss, ehe er aus ihr gleitet und seine Lippen zu ihrem perfekt geformten Busen wanderten... Ihre Brustwarze umkreist er mit seiner kühlen Zunge, saugt ein wenig daran, knabbert daran, ehe er grinsend zu ihr aufsah und weiter richtung süden wanderte - doch bevor er irgendetwas tat, bevor er ihr seine glückbringende Zunge präsentierte, blickte er erneut zu ihr... "Willst du... dass ich dir... Gefühle schenke... die du dir nicht erträumt hast...?", sanft pustete er gegen ihre Scham und biss sich verführerisch auf seine Lippe...




Er hatte recht. Und wie er das tat. Er sah den Schmerz in ihren Augen,den Schmerz darüber,dass ihr Leben niemals so war,wie sie es gerne gehabt hätte.Sicherlich sie hatte Geld,sie fühlte sich geliebt. Aber es fehlten einfach Dinge in ihrem Leben,die ein Mädchen nun mal braucht.Sie wollte nie mehr als wahre Freunde zu haben,als eine normale Schule zu besuchen,auf Partys zu gehen - doch all das konnte sie nicht.Sie musste sich mit dem zufrieden geben,was sie hatte - und egal,wie sehr sie es wollte,sie konnte einfach nicht. Sie wollte nicht so behütet werden - sie wollte einfach nur Leben,wie jede andere junge Frau in ihrem Alter. Und doch konnte sie es nicht. Sie musste erst New York verlassen,damit ihr das gestattet war - was doch eigentlich ziemlich traurig war,nicht? Und er,er gab ihr all das,was sie brauchte und irgendwie glaubte sie,dass er ihr zeigen würde,wie das wahre Leben war,was es alles zu bieten hat. Ja,da war sie sich wirklich sicher,seltsamerweise. Sicher,er war jemand,der sich nicht an eine Frau bindet - das war ihr sofort klar. Aber das musste er nicht..für sie würde wohl selbst eine Freundschaft reichen,wenn sie ihm nur nahe sein kann..Natürlich hofft sie das es anders ist,dass er sie nicht einfach fallen lässt,dass er sie wirklich will,genau das würde sie nämlich unglaublich glücklich machen...Er würde sie glücklich machen,wie niemand jemals zuvor. Oh ja.
Der Sex...ja,es war wunderschön.Dieses Gefühl,das sie umgab,nie spürte sie etwas schöneres. Er war ihr so nah. Und sie war ihm so nah,wie niemandem jemals zuvor - und dennoch fühlte es sich so an als wäre es immer schon so gewesen,als wäre ihr Körper dazu gemacht sich mit dem seinen zu verschmelzen,eins mit ihm zu werden. Immer mehr ließ sie sich fallen,sie genoss das Gefühl,sie genoss die Zuneigung,die sie von ihm bekam.Sie genoss jeden einzelnen Moment.Seine Worte hörend,starrt sie ihm in die Augen."Mir..geht es auch so.." haucht sie leise.Sie sagte noch niemandem jemals,dass sie ihn wollte,dass sie..sich zu ihm hingezogen fühlte - immerhin war es noch nie so weit gekommen. Er war der erste. Der erste,den sie wollte,mit dem sie eins werden wollte.Genüsslich keucht sie auf,schließt ihre eisigen Augen.Bei seinen Worten färbten sich ihre rosigen Wangen rot und sie nickte leise,kaum merkbar."J-ja..will ich.." sie konnte es nicht so sagen,wie andere Frauen,sie konnte auch nicht so handeln - sich einfach nehmen,was sie will..sie war dazu nicht fähig und die Angst auf Zurückweisung war dafür zu groß - aber ihn wollte sie und wie..



"Be the good girl you always have to be.Conceal, don't feel, don't let them know."

Er war weder dumm noch blind. Der gut aussehende Brite war nicht ein solches Arschloch, wie es meist wirkte. Genau genommen fühlte er sehr mit, war ein überaus mitfühlender Mensch - jedoch nur bei den Menschen, die ihm etwas bedeuteten. Es gab nur wenige davon, richtig. Aber für diejenigen würde er alles tun und sie würde sehr bald zu ihr gehören. Sie gehörte doch schon halb dazu, denn er wollte ihr Nah sein, egal wie sehr er sich einredete, dass es ihm nur um den Sex ging, dass es ihm nur darum ging, Spaß zu haben. Spaß mit einer Frau, die so heiß aussah, so perfekt aussah, aber nein, die Wahrheit sah anders aus. Der leidenschaftliche junge Mann konnte ein sehr liebevoller Mann sein, konnte überaus romantisch sein und ja, diese Seite würde sie kennenlernen, denn hätte er Sex gehabt, hätte er gemerkt, dass es ihm bei ihr nicht nur um Sex ging, dass er sie gerne mag, gerne mehr Zeit mit ihr verbringen würde und sofort wüsste er, was er tun würde. Er würde sie zu einem romantischen Candle Light Dinner einladen - in seine Villa. Anschließend würde er sie in sein riesiges Bad bringen, der Weg wäre mit Rosenblättern gekennzeichnet, sie wären auf dem Boden verstreut, würden ihr den Weg zeigen und dann würde sie die riesige Whirlwanne sehen, die Kerzen, den Champagner... er würde sie verführen und würde ihr einen verdammt romantischen Abend schenken. Sie würde es lieben, denn er schätzte sie so ein, dass sie die Romatik liebte...
Wunderschön? Es gefiel ihr also - natürlich tat es das, aber dennoch stimmte es ihn glücklich, irgendwie, zu wissen, dass es ihr gefiel, denn er wollte einfach nur, dass sie ihren Spaß hat, dass sie es genießt, so wie er es genoss den genau das tat er wohl... Er genoss es mehr als jemals zuvor, denn es war das erste Mal, dass es ihm etwas bedeutet hatte, was wohl niemand erwartete. Ihr zarter Körper war wirklich perfekt für den seinen. Ja, sie ergänzten sich als wären sie beide ein zusammengehörigen Puzzleteil... sie waren für einander geschaffen... und wie sie das waren und diese Gefühle konnte er nicht länger unterdrücken und genau genommen wollte er es auch nicht... "Du willst es...", hauchte er leise und grinste charmant aber dennoch liebevoll so, dass sie sofort wusste, sie muss sich keine Sorgen machen... er würde ihr nur schöne Gefühle bescheren, mehr nicht. Niemals würde er etwas tun, was ihr nicht gefallen würde... Langsam nähert er sich ihrem Lustzentrum, streicht zuerst mit seinen Fingern sanft darüber, lächelt dabei, und dringt sanft mit seinen kalten Finger in sie ein. Ein und aus. Langsam, sinnlich... Anschließend, strich er mit seiner Zunge über ihre Knospe, umkreiste diese, spielte ein wenig damit und legte dazu beide lippen darauf um ein wenig daran zu saugen - seinen Finger ließ er weiterhin ein und ausgleiten... er wollte sie verwöhnen und genau das tat er... erneut saugte er an ihrer Knospe ehe er sich stöhnend davon löste und aus ihr drang... Anschließend legte er sich erneut über sie und seine durstigen Lippen fingen die ihren voller Leidenschaft ein... denn einen Kuss brauchte ER gerade... er brauchte gerade IHRE Lippen... er brauchte SIE und IHRE Zuneigung... Sie war nun sein... sie war die, die er wollte und er würde niemals wieder jemand anderen wollen... das war ihm spätestens jetzt klar... Sie war die Traumfrau... SEINE Traumfrau...




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