
Er kannte sie viel besser als sie glaubte, was doch eigentlich nur doch ein wenig Interesse zeigte, nicht? Welcher Mann wüsste solche Dinge über eine Frau, die ihm vollkommen egal ist? Natürlich verstellte sie sich in diesem einen Punkt, er konnte es jedoch unmöglich wissen, unmöglich erahnen, wenn sie ihm so egal wäre, wie er es immer versuchte deutlich zu machen. Sie wusste gut genug, wie man sich verstellt, wie man es andere glauben lässt, nur war er der einzige, der dennoch hinter ihre Maske, hinter ihre Fassade geblickt hatte. Als er ihr den Weg abschnitt, sie zurück an die Bar drängte, zog sie unsicher ihre Augenbrauen zusammen, "Was.. soll das werden?", die Unsicherheit war ihr deutlich anzusehen, doch auch in ihrer Stimme zu hören, er machte sie gerade nervös - welch wunder! Aber nein, seine Worte brachten sie nur dazu, dass ihr Herz wie wild schlug und auch wenn es verführerisch war - und wie es das war - so verletzten sie diese Worte, "Du hast doch keine Ahnung... Vielleicht irrst du dich ja...", murmelte sie, ehe er sie ein wenig schubste und sie behandelte als wäre sie einfach nur ein dummes Etwas. Und das war etwas, was ihr gar nicht zusagte...
Elegant stolzierte sie aus der Bar und brachte den Schwarzhaarigen zu ihrem schwarzen Maserati, in den sie sich gleich saß, auf ihn wartete und sofort nach Notting Hill fuhr. Zu ihrem Penthouse. An diesem angekommen gab sie ihren Autoschlüssel ab und zwinkerte charmant, "Bitte parken Sie ihn, ich hole meinen Schlüssel morgen ab.", grinsend drehte sie sich zu Christian um und ergriff sein Handgelenk, zog ihn in den Aufzug und verschränkte die Arme. Schweigend wartete sie auf das kleine 'Bing', das ihr dazu sagte, sie wäre endlich angekommen. "Da waren wir.", merkte sie leise an, wartete bis sie die Tür geöffnete hatte, ehe sie ihn am Kragen packte und zu sich zog, "Sag nichts dazu... vergiss den Bourbon.", hauchte sie leise und legte voller leidenschaft ihre Lippen auf die seinen, wobei sie mit ihrem Fuß die Tür schloss...




Natürlich war sie ihm nicht ganz gleich - und dem war er sich auch bewusst,aber das musste sie ja nicht wissen,oder? Sie sollte ruhig glauben,dass sie ihm nicht so viel bedeutet - das würde doch nur dafür sorgen,dass sie noch mehr auf überheblich tut und das kann er wirklich nicht ausstehen - es nervt ihn einfach. Dieses ganze Theater,dass er ihr nicht abkaufte - er war nun mal keine 20 mehr und das sollte sie nicht vergessen.Er hatte genügend Erfahrung in solchen Dingen. Und egal,wie gut sie schauspielerte - er kaufte ihr das alles einfach nicht ab und dagegen konnte sie auch nichts tun.Überhaupt nichts!"Shht..." seinen Finger legte er schließlich an ihre Lippen,die ihr sanft nachzeichnete,während er sie durchdringend ansah."Wir wissen beide,wie recht ich habe..dieses wissen darüber,dass ich es gemerkt habe,verunsichert dich,nicht?" erneut hauchte,raunte er seine Worte an ihre schwungvollen Lippen - die er am liebsten - durch diese Spannung - küssen wollte.Er hielt sich jedoch zurück."Und..bei so etwas,irre ich mich zu deinem Unglück niemals." seinen rechten Mundwinkel zog er ein wenig nach oben ehe er gemeinsam mit ihr den Club verließ.
Nach Nothing Hill dauerte es nicht sonderlich lange und gleich als sie ankamen,legte sie seine Lippen leidenschaftlich auf die seinen,weswegen er aufknurrte. Einen Arm schlang er um ihre Hüfte um sie so näher an sich zu drücken,während die andere Hand über ihren Oberarm strich. Von ihren Lippen löste er sich nicht - auch nicht als er sie tiefer..ins Wohnzimmer schon, gegen die nächste Wand drückte er ihren zierlichen Körper."du weißt,dass es bei mir nicht nur..hierbei bleibt." brummte er in den Kuss hinein ehe er ein wenig auf ihre Unterlippe biss,die er mitzog als er von ihren Lippen abließ."Also..sag mir Aliana.Soll ich gehen oder bleiben und dir...eine neue Welt zeigen?" verführerisch biss er sich auf die Unterlippe,über die er kurz leckte,während er sie durchdringend ansah. Sie musste es ihm sagen. Er wollte es hören.



"A man with nothing to live for is capable of everything."

Der Braunschopf war stur und hatte eben auch gelernt dass es besser ist die unnahbare zu sein, aber gut, ihm konnte sie nichts vormachen, schon klar. Dann eben nicht. Egal, wie stark sie es versucht hatte, er hatte sie durchschaut und das wurmte sie gewaltig! Wieso ausgerechnet er? Konnte ihre beste Freundin - die sie belog... wie konnte Aliana nur? - nicht einfach hinter ihre Maske blicken? Musste er derjenige sein, der sich nun einen Spaß daraus macht, einen Spaß, dass er recht hatte, dass er sie besser kannte als ihre angeblichen Freunde. Seinen Finger auf ihren Lippen spürend löste dies ein unbeschreibliches Gefühl in ihr aus, es brachte sie um den Verstand und seine Worte natürlich auch... "Woher... weißt du es?", zischte sie wütend und ja, es machte sie unsicher, es verunsicherte sie, dass er sie so gut kannte, dass er ausgerechnet das wusste, was niemand von ihr erwartet hatte... dass sie unberührt ist... vollkommen unberührt. "Schön für dich. Schön, dass du so viel über alle und jeden weißt.. oder nein, über mich. Aber sag mir, wieso? Hast du nichts besseres zu tun?!", knurrte sie ein wenig wütend darüber, dass er sie durchschaut hatte, was sie jedoch nicht daran hinderte ihn zu sich einzuladen...
All das, seine Worte, diese Spannung machten die Brünette so an, dass sie nicht anders konnte. Sie musste ihn küssen, sie wollte ihn sehnte sich nach ihm und die Leidenschaft der beiden war wirklich nicht zu glauben. Die kalte Wand an ihrem Rücken spürend, keuchte sie ein wenig auf und auf seine Worte blickte sie ihm durchdringend in die Augen, "Ich... weiß...", hauchte sie leise, konnte ihren Blick kaum lösen, ehe sie den nächsten verführerischen Worten lauschte und ihren Finger auf seine Lippen legte, "Ich sagte doch... du sollst nichts sagen...", ihre Atmung wurde bereit schwerer und erneut zog sie ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlicher als zuvor. Ihre Hände spielten an den Knöpfen des schwarzen Hemdes, die sie sogleich öffnete, "Ich will dich, Christian...", flüsterte sie leise in den Kuss hinein...




Ja,er wusste,wie sehr sie das ganze wurmte - sicher,er hätte es für sich behandeln können,dass er sie durchschaut hat,aber das wollte er nicht. Er wollte ihr einfach zeigen,wer die Oberhand über wen hatte und das war er. Er hatte das Sagen,sonst niemand. So einfach war das. Und er wollte einfach nicht,dass sie glaubte ihm überlegen zu sein - denn das war sie nicht. Er war erfahrener,hatte eine bessere Menschenkentniss und er hatte sie durchschaut . Und das gute an dem ganzen war wohl,dass es an ihm nichts zu duschauen gab - er war,wie er war. Er war wirklich glücklich,auch wenn er es einst nicht war - aber mittlerweile hatte er einfach alles,was er wollte,wieso sollte er also nicht zufrieden sein? Wieso sollte er sich beschweren? Er hatte eine Schwester,die er liebt,als wäre sie sein eigenes Blut und seine Eltern? Die waren immer gut zu ihm,gaben ihm alles,was er will,wann er es will.Es war immer so und es wird auch immer so bleiben - und wenn er der Brünetten eine andere Welt zeigen will,dann tut er das auch. Er konnte sehr...überzeugend sein. Außerdem...hatte er ein..großer Argument,das sie einfach nicht ignorieren konnte. (Sag nichts. )
Sie wollte das Sagen haben - das gefiel ihm ganz und gar nicht,weshalb er auch dementsprechend grimmig aufknurrt. Ihren zierlichen Körper drückt er fester an die Wand. Durchdringend,ernst sah er sie an - was ihn nur heißer aussehen ließ - und seine Lippen berührten die ihren beinahe."Du sagst mir nichts...hörst du? Wenn hier jemand den Mund hält,dann du,weil ich es dir sage,hab ich mich da klar ausgedrückt?" er wirkte,wenn er so ernst sprach gleich noch attraktiver,wenn das überhaupt möglich war. Sein Hemd ließ er zu Boden fallen ehe er ihr ihre Bluse aufriss - seine Lippen wanderten zu ihrem Hals,den er liebkost,an dem er seine Zunge entlang fahren lässt."Ich hoffe wir verstehen uns jetzt." damit meinte er lediglich,ob sie ihn auch verstanden hatte. Seine rauchige Stimme ließ jedes Wort nur noch verführerisches klingen - was ihm natürlich bewusst war, oh ja.



"A man with nothing to live for is capable of everything."

Er musste in keinster Weise mehr überzeugend sein. Er hatte sie überzeugt und das einzig und alleine mit seinem Arschloch-Charme. Oh ja, Aliana's Mutter hatte die Brünette oft genug für diese Art von Männern gewarnt. Sagte Ana, sie solle sich bloß von diesen fernhalten, denn es würde sie nur zum Verzweifeln bringen, aber nein, sie hatte sich wohl geirrt, denn im Moment war Ana kein wenig verzweifelt, ganz im Gegenteil, sie genoss seine Nähe, genoss diese Leidenschaft und es würde unverbindlich bleiben, nicht? Sie könnten sich doch treffen, ein wenig Spaß haben, wann immer sie wollten, nicht? Nein, sie glaubte niemals, dass sie so denken würde, doch irgendetwas sagte ihr, dass sie unter keinen Umständen das alles beenden wollte - auch wenn es noch nicht wirklich angefangen hatte. Aber er war so verführerisch, brachte sie mehr um den Verstand als jemals zuvor und sie genoss es. Sie genoss seine Worte, seine dominante Art, dass er sich nichts hatte sagen lassen... Es gefiel ihr... Als er sie fester gegen die Wand drückte, keuchte sie erneut auf und konnte sich erneut von seinen Augen nicht lösen, die sein italienisches Temperament deutlich zeigten, "Ich hab dich verstanden, Christian..."; hauchte sie leise gegen seine Lippen, die sie für einen Moment streifte. Ihre Bluse könnte sie entsorgen, denn diese war nun nur noch in zwei Teile gerissen. Sofort, nachdem er sein Hemd fallen ließ, wanderte ihr Blick zu seinem heißen Oberkörper, den Sixpack, über den sie strich, ehe sie ihn durchdringend ansah, "Ich denke schon... Nur... wer weiß... vielleicht solltest du mich mit einem Kuss zum schweigen bringen...", sanft nagte sie an seiner Unterlippen und legte ihre zarten Hände an seinen starken, muskulösen Rücken, um seinen Oberkörper nur näher an sich zu drücken. Sie wollte seinen Körper, seinen Sixpack spüren, sie wollte ihn spüren...




Verlangen. Manchmal hatte es wohl einfach die Überhand über einen. Es bestimmte einen und sagte einem,was man tun soll.So ging es Christian jedenfalls. Er begehrte und wollte sie auf eine Art und Weise,die ihm nicht gefiel. Für ihn waren Frauen wie Schachfiguren,die er einsetzte,wann er sie brauchte und dann einfach..weg warf. Aber vielleicht war das alles richtig so? vielleicht war das sein Weg. Vielleicht musste er die Frauen alle fallen lassen,sie 'sterben' lassen,damit seine Königin am ende sicher ist,weil sie am Ende,die einzige ist,die bleiben muss,mit der Mann gewinnt.Ja,es war seltsam. Aber irgendwie war da etwas,mehr als nur etwas - aber er würde ihr das nicht sagen - nicht solange er glaubt,dass sie einen Rückzieher,denn er war sich verdammt sicher,dass sie den 'Schwanz' einuziehen würde,sobald er ihr das Gefühl gibt,was für sie zu empfinden - und das konnte er natürlich nicht zulassen.Wie könnte er zulassen,dass eine Frau ihn sitzen lässt?Das war einfach nicht in Ordnung,das dürfte er nicht gestatten,deshalb würde das ganze auch so weiter laufen. Sie würden...einfach ihren Spaß miteinander haben,er würde weiterhin gemein zu ihr sein. Genau. Anders würde das nicht sein."Das ist gut.." raunte er an ihre Lippen,während seine eiskalten Finger an ihrem Körper entlang strichen,ihn ein wenig erkunden.Bei ihren Worten legte sich ein schiefes Grinsen auf seine Lippen,eine Hand legte er an ihr Kinn,dass er so näher an sichzog."Das sollte ich wohl." seine Lippen berührten beim sprechen,die ihren und leidenschaftlich legt er die Lippen auf die ihren ,wobei auch seine Zunge,sich nach der ihren sehnt,weshalb er einen leidenschaftlichen Zungentanz mit ihren beginnt. Ihm entweicht immer wieder ein erregtes Knurren und langsam machte sich auch bemerkbar,wie erregt,wie scharf er auf sie war..Ja,heute würde er ihr eine neue Welt zeigen,die sie niemals vergessen würde.Mit einer Hand öffnet er schließlich ihre Hose und knurrt in den Kuss hinein."Los,runter damit."fordert er sie auf,während seine Lippen sich jedoch kaum von den ihren lösen...



"A man with nothing to live for is capable of everything."

Leidenschaft. Die Leidenschaft sowie auch das Verlangen hatte gewonnen. Aliana hatte niemals damit gerechnet, dass sie eine solche Leidenschaft dem Schwarzhaarigen gegenüber empfinden könnte. Sie hasste ihn doch, oder lag es genau daran? War die Leidenschaft der beiden so riesig, entflammte diese so sehr, weil sie beide genau diesen Hass füreinander empfanden? Obwohl es war längst kein reiner Hass mehr, beide verzehrten sich nach einander, beide empfanden mehr als nur diesen Hass, man konnte wohl viel mehr von einer Hass-Liebe sprechen und diese Art von Liebe brauchten beide - denn sowohl Ana als auch Christian hatten doch beide irgendwie einen Knacks, einen Schatten weg, was Gefühle und dergleichen betraf, nicht? Es war gut so, wie es war und vermutlich hatte er recht, würde er irgendwann zugeben, dass er irgendetwas für sie empfindet, dass er vielleicht sogar mit ihr zusammen sein will. Ja, vermutlich würde sie einen Rückzieher machen, würde ihn von sich stoßen, weil sie unreif war und Angst hatte. Aber nein... sie sollte sich endlich zusammenreißen, sollte es einfach zulassen und ewig konnte sie sich nicht verstecken... Was war nun? Ihr gefiel jede einzelne Berührung des Amerikaners schon jetzt, sie würde doch sicher mehr davon wollen und was dann? Wäre ihr eine Affäre lieber? Eine reine sexuelle Beziehung anstatt die Sicherheit, die Liebe eines Partners? Sie war einfach nur eine Idiotin und etwas anderes konnte man dazu nicht sagen... Seine kalten Finger an ihrem Körper spürend bildete sich eine Gänsehaut an jeder nackten Stelle und für einen Moment schloss sie genussvoll die Augen, ehe sie diese wieder öffnete um den Mann, den sie so begehrt anzusehen... "Dann tu es...", hauchte sie grinsend und konnte es kaum erwarten seine Lippen erneut zu spüren. Sie wollte sich nicht mehr lösen, am liebsten nie wieder, denn es fühlte sich so perfekt an... Auch ihre Zunge beginnt einen Tango mit der seinen, ihre Augen geschlossen, jeden Moment genießend, ehe sich seinen Lippen während des Kusses leicht öffnen, um ihr zu sagen, was sie zu tun hatte... Nur sehr ungern und schwer, löste sich die Brünette nun von den zarten Lippen, ging einen Schritt zurück und zog langsam, verführerisch vor dem begehrenswerten Mann ihre schwarze, enganliegende Jeans an, die sie anschließend zur Seite warf... "Ich will dich..."; hauchte sie erneut, ein wenig verrucht... Sie zeigte gerade eine komplett andere Seite... eine Seite, die nur er aus ihr herausholte, von der sie nicht einmal wusste, dass sie diese Seite besitzt....




Es war doch verwirrend,was Gefühle mit einem anstellen konnten,nicht? Sie machen mit einem manchmal ,was sie wollen und man kann nichts dagegen tun. Wobei er niemals von Gefühlen sprechen würde. Den da hatte er einfach einen Knacks weg. Woran das lag? Sicher nicht an seinem Leben in New York - aber früher,ja,wo sein Leben anders war. Er hatte weniger Geld,weniger Liebe und einen Vater...der nicht wusste,wie man seine Kinder behandelt. Geschwister,die nicht zu ihm standen,die ihn allein ließen,wenn es darauf ankam.Deshalb verließ der gut aussehende Belfort sich meistens auch nur auf sich selber. Er konnte sich nicht daraus verlassen,dass Menschen das gleiche für ihn tun,wie er für sie - obwohl sich das mittlerweile ein wenig verändert hatte.Auf Ciel,der mehr Bruder für ihn war als sein echter,konnte er sich wirklich verlassen,weshalb es ihn vielleicht auch ein wenig störte ,dass Ciel und Aliana einander hassen. Wirklich hassen. Nicht wie sie. Sondern wirklich. Ciel sagt ihm oft genug,dass er Aliana hasst,egal,wie gut sie wohl aussehe - Christian hingegen sagt Aliana das er sie hasst - Ciel sagte er das jedoch nie so,weil es nun mal nicht die Wahrheit war. Er hasste sie nicht. Sie machte ihn einfach nur wahnsinig,an manchen Tagen sorgte sie dafür,dass er ihr den Hals umdrehen könnte.Ja,sie machte ihn wahnsinig,aber im Moment war das wohl ganz gut,denn diese Spannung,die dadurch entstanden war zeigte sichbei beiden nun deutlich - und es sprach ja nichts dagegen,wenn zwei schöne Menschen übereinander herfallen,nicht? Der innige,leidenschaftliche Kuss sorgte nur dafür,dass er mehr wollte. Er wollte ihren Körper. Er wollte in ihr sein und ihre Welt zum Einsturz bringen,ihr zeigen,dass sie Sex,sobald sie es einmal mit ihm hatte,immer wieder wollen wird.Ihn sogar darum anflehen wird.Ein schiefes,undefinierbares Grinsen legte sich bei ihren Worten gleich auf seine Lippen und schon legte er beide Hände an ihren Knackarsch ( ) und hob sie auf's Sofa - er warf sie viel eher.In der nächsten Sekunde war er über ihr - seine Hose hatte er vorher schon verloren.Mit seinen Lippen gleitet er über jede nackte Stelle ihres körpers,er erkundet ihn.Langsam macht sich etwas in seiner Boxershorts bemerkbar,etwas das sie will,das in ihr sein wird.Weshalb er sich ein wenig hoch beugt und auch seine Boxershorts los wird - auch ihr reißt er die Unterwäsche hinunter ohne Rücksicht auf Verluste - soll sie sich halt neues kaufen.Grinsend ließ er sich auf die andere Seite fallen,ihre Hand hielt er fest und zog sie so auf sich. Beide Hände lgt er an ihre Wangen und durchdringend sah er sie an."Ich finde ja,dass du auch was..tun kannst.." raunte er an ihre Lippen ehe er sich verführerisch auf die Unterlippe biss. Sein Blick ließ nicht von ihrem ab.



"A man with nothing to live for is capable of everything."

Verwirrend war gar kein Ausdruck. Aliana wusste wirklich nicht, wie ihr geschah, wie sie all das deuten sollte, wie sie ihre Gefühle zu deuten hatte. Nein, sie verstand es nicht, hatte alle glauben lassen sie besitzt keine Gefühle und sie selbst, ob man es glaubt oder nicht, ja, sie selbst glaubte sie sei gar nicht in der Lage dazu sich zu verlieben. In irgendeiner Art. Sie war die eiskalte Person, die niemals Liebe für jemand anderen empfinden könnte - nicht, dass sie das nun tat bei dem Schwarzhaarigen, nein, sie liebte ihn nicht, doch würde sie es tun. Sie könnte es nicht aufhalten, aber eines Tages würde sie aufwachen, würde sie bemerken, dass sie schon längst in den gebürtigen Italiener verliebt ist, was masochistisch und idiotisch war. Sie wusste, dass er nur Hass für sie empfand, Hass der jedoch sehr nah bei der Liebe war, ein Hass, der zur Liebe werden könnte, wäre sie bereit sich ihm zu öffnen, nicht? Wäre sie bereit, ihm ihr wahres Ich zu zeigen. Die Aliana Steele, die sie tatsächlich war... Sie war wirklich nicht dieses Miststück, sie hatte selbst geglaubt so geworden zu sein. Doch wer war sie eigentlich? Sie war ein wundervoller Mensch, war liebevoll und hilfsbereit und unglaublich ängstlich... Sensiblen. Unsicher. Eine Unsicherheit, die sie stets zu verbergen versuchte und es schien ihr gelungen zu sein, denn wie sonst hätte sie es all die anderen glauben lassen? Aber für heute hatte die Unsicherheit eine Auszeit bekommen. Sie ließ ihr Verlangen einfach zu, ließ es zu, dass er sie hätte abweisen können - wer, weiß, vielleicht tut er dies noch immer und lässt sie einfach so liegen, oder aber beide würden sich unglaublich nahe kommen, wobei es ihm rein gar nichts bedeuten würde... ihr jedoch alles...
Als er sie ein wenig unsanft auf das weiche Sofa warf, konnte sie ihren Blick weiterhin nicht von ihm lösen, er haftete an ihm, wanderte immer wieder von seinem Sixpack zu seinen durchdringenden Augen und seine Lippen spürend, bildete sich an jeder berührten Stelle eine Gänsehaut, genussvoll hielt sie ihre dunklen Augen geschlossen. Und einen Moment unachtsam, einen Moment alles einfach nur genießend, fand sie sich nun schon auf ihm, seine Worte waren deutlich zu vernehmen, weswegen sich ihre sonst so rosigen Wangen ein wenig rot färbten. Ihren Blick löste sie von dem seinen, ihr Herz pochte so laut, dass er es mit sicherheit hören konnte und so näherte sie sich langsam seinem Hals. Hinterließ Küsse an diesem, liebkoste ihn und wanderte mit ihren Küssen schließlich bis hinunter zu seinem Bauchnabel... Einen Moment hielt sie inne. Sich fragend, was sie tun sollte, ihr Herzschlag beschleunigte sich, ihren Verstand hatte sie längst verloren und so griff sie nach hinten... ergriff vorsichtig nach seinem erregtem Glied, ehe sie ihren Körper ein wenig hob und ihn so eindringen ließ, vorsichtig, sanft und dennoch verzog sie eine wenig das Gesicht. Es schmerzte, dieser Schmerz würde jedoch sicherlich gleich vergehen... langsam bewegte sie nun ihre Hüfte, bewegte sie rythmisch, wobei ihre Hände auf seiner Brust ruhten und ihr Blick wieder in den seinigen gerichtet war...





Er wollte grade wirklich nicht über all das nachdenken.Er hatte grade nur eines im Kopf und das war das hier.Der Moment. Der Sex,den sie niemals wieder vergessen würde,denn der gut aussehende Schwarzhaarige weiß nun mal,wie man in der Erinnerung einer Frau bleibt - oh ja. Und sie,sie würde er...von seinen Künsten besonders überzeugen . Woran das lag wusste er auch nicht. Vielleicht,weil er sie hasste? Gut,er hasste sie natürlich nicht,würde er sie nämlich hassen würde er sich ihr nicht so hingeben - ganz und gar nicht. Denn würde er sie hassen - dann würde es sich anders anfühlen,dann würde sie sich anders fühlen - denn wenn der Belfort jemanden hasst,dann weiß man das. Dann fühlt es sich anders an und dann würde die Brünette ihm auch nicht so nah sein dürften - denn natürlich gibt es einige Menschen,die Christian wirklich hasst - angefangen von seinem Vater bis hin zu seinen Geschwistern,die ihm im Stich gelassen haben - ja,das wird er niemals wieder vergessen,das war sicher.Wie könnte man solche Erfahrungen vergessen? Sicher,er war glücklich mit seinem Leben. Er war froh damals gegangen zu sein - er hatte nun alles,was er haben wollte. Geld,Ansehen,Aussehen - was will man mehr? Richtig. Er war wunschlos glücklich.Und sie befriedigte grade seine Bedürfnisse - somit wurde er noch glücklicher. Sex war nun mal sein Lebensinhalt,das was er täglich brauchte,was er sich täglich von den verschiedensten Frauen holte - aber wer weiß,vielleicht gäbe es nun nurnoch eine Frau,von der er sich den Sex holt.
Ein süffisantes Grinsen legte sich auf die Lippen des Italieners,der seine Hände an ihre Hüfte legte.Erregt knurrt er an ihre Lippem."Na..geht doch.." und schon hob er sie nur ein wenig an,um sich auf sie zu legen . Grinsend blickt er sie an,seine Lippen fahren,streichen über ihren Hals ehe sie zu ihrem Busen wandern,den er liebkost ehe er an ihm saugt,ein wenig daran naggt,wobei er sich nicht bewegt. Er bleibt einfach so in ihr bis zu dem Moment,an dem er seine Lippen auf die ihren legt. Leidenschaftlich,voller Begierde küsst er sie ehe er beginnt sich zu bewegen,sie ein wenig zu stoßen und so tiefer in sie einzudringen - sie Wärme und Enge verriet ihm,dass er recht hatte mit seiner Vermutung,dass sie noch ganz unberührt ist,dass er der erste ist,der ihre Welt erschüttert und er wird auch der einzige sein,der es ihr soi besorgt,dass sie es niemals vergessen wird,dass sie alle Männer mit ihm vergleichen wird - oh ja,so sicher war er...was seine Talente angeht.Immer schneller stößt er sie,wobei er dennoch ein wenig fester wird - weil er glaubt,das es ihr so besser gefallen wird.Immer fester und..härter werden seine Stöße - ja,er wollte sie schreien hören.



"A man with nothing to live for is capable of everything."

Ich weiß nicht, wie ich mich fühle. Ich weiß nicht ob ich traurig bin, bedrückt. Ich meine... ich bin nicht wirklich traurig - oder doch? Wirklich glücklich bin ich aber auch nicht. Ich kann während des Tages lachen, fröhlich sein, wirklich glücklich sein... Aber nachts, wenn ich alleine bin. Wenn ich alleine in meine große, leere Penthouse Wohnung komme... Ja, alleine in der Nacht vergesse ich wie es ist zu fühlen... Ich bin nur vollkommen leer... Und dann... dann ist da er. Christian. Beim ihm geht es mir ähnlich. Ich hasse ihn. Ich liebe ihn. Ich kann mich nicht entscheiden, wobei ich mir sicher bin, dass der Hass überwiegt... Aber trotzdem... sobald ich bei ihm bin fühle ich mehr als sonst während des Tages und genau das ist wohl der Grund, wieso ich mich so gerne in seiner Nähe aufhalte, denn bei ihm fühle ich wenigstens irgendetwas... Etwas anderes als diese Leere. - Genau so sah der letzte Tagebucheintrag der brünetten Schönheit aus, die gerade in den letzten Tagen nichts außer Leere. Sie brauchte jemanden, der diese Leere ausfüllt, denn langsam war es unerträglich. Ja, es stimmte, sie kam in ihr großes Penthouse und fragte sich was sie hier eigentlich tat. Wieso war sie so einsam? Wieso war sie so alleine in London? Hatte niemanden außer eine wahre Freundin, die sie auch noch belog? Ja, es war wirklich schwer mit der Brünetten...
Aber endlich. Endlich fühlte sie etwas. Verspürte zuerst das Verlangen nach dem Schwarzhaarigen, dann diese Leidenschaft und dieses seltsame Gefühl, das er in ihr auslöste. Seine Worte vernehmend, legte sie ihren Finger auf seine Lippen, sie wusste gerade nicht, was sie über diese Worte denken sollte. Es brachte sie durcheinander... diese Worte dazu... sie fühlte sich gerade schmutzig... Als er sich dann drehte, als sie dann unter ihm lag, sein heißer Körper wieder den ihren traf, biss sie sich kurz auf die Unterlippe, ehe sie seine weichen Lippen auf den ihren spürt und den Kuss voller Leidenschaft erwidert. Eine Leidenschaft die sie niemals zuvor verspürt hatte... Doch war es gut, dass er sie in diesem Moment küsste, so dämpfte er ihr stöhnen, doch nachdem er sich löste und fester stieß, härter wurde, krallte sie ihre zarten Finger in das warme Fleisch seines Rückens. Ihr Gesicht verzog sie ein wenig schmerzerfüllt, doch je länger sie seine Stöße spürte, umso besser fühlte es sich an... Fest presste sie ihre Lippen zusammen, versuchte das Stöhnen, das Schreien zu unterdrücken, doch kann sie nicht länger an sich halten und stöhnt, schreit beinahe seinen Namen voller Genuss, "Christian...".





Traurig war er nie. Nein. Sein Leben war gut - er hatte immer all das,was er will.Und doch,ja,vielleicht fehlte etwas,etwas das ihm zeigte,dass Menschen nicht nur Schachfiguren sind,dass Menschen wahre Gefühle haben,die er nicht einfach so benutzten kann,wie er will. Das ist einfach nicht fair von ihm. Und das weiß er durchaus. Ja,er ist sich bewusst,dass er Menschen anders behandeln sollte - aber er kann einfach nicht. Vielleicht hatte er Angst.Angst davor,dass sobald er was fühlt,dass er wieder im Stich gelassen wird,dass er wieder dieser kleine Junge wird,den er hasst,der er niemals wieder sein wollte. Er wollte einfach nicht.Sowie sie verkorkst war,so war er es,ihm war es nur nicht anzumerken. Immerhin wusste niemand etwas davon,außer seine Familie,dass er ein Leben vor New York hatte,dass er aus Rom geflohen war,weil er es dort nicht mehr ertragen hatte - Tage lang streifte er umher.Versuche an Geld zu kommen nur um irgendwie einen Weg zu finden in die Staaten zu kommen,die ihm vielleicht ein besseres Leben geben können - und wer weiß,was es war. War es Schicksal? Glück? Eines dieser zwei Dinge hatte jedenfalls dafür gesorgt,dass er gleich in den ersten Tagen von jemandem aufgenommen wurde,dass da diese liebenden Menschen waren,frisch verheiratet,die ihn bei sich aufnahmen,die ihn wie seinen eigenen Sohn behandeln - und ja,so konnte er lernen alles zu vergessen und so dachte er auch niemals wieder daran.
Auch er fühlte etwas - ja. Es war einseltsames Gefühl. Es war ihm fremd - aber nicht unangenehm. Nein,ganz und gar nicht.Irgendwie,irgendwas fühlte sich anders an als sonst. Diese Abziehung war stärker und auch das Verlangen nach ihr ließ nicht nach - Nein. Es wurde stärker und stärker mit jeder Sekunde,die er bei ihr war.Er konnte es nicht verstehen - all das war ihm einfach so fremd. Gefühle waren ihm fremd...Aber nein,das durfte nicht sein! Er war immernoch Christian Belfort - er fühlt nichts! Nein Niemals!Das war einfach nicht möglich. Er sollte diese seltsamen Gedanken gleich aus seinem Kopf verbannen - er musste einfach. Er sollte nur an den Sex denken - genau. Den mehr war es nicht. Es war Sex. Sex den er auch mit jeder anderen Frau hatte hier war nichts anders.
Ihren Namen hörend,ihre Nägel in seinem Rücken spührend treibt es den Schwarzhaarigen nur noch mehr an,denn es sagt ihm,dass es iht gefällt,wie sehr es ihr gefällt. Ein Süffisantes Knurrend seinerseits und schon stieß er fester,unsanfter zu,wobei er eine Hand auf die Lehne des Sofa ablegte,um so besser zuzustoßen,um tiefer in sie zu gelangen,tiefer eins mit ihr zu werden. Auch ihm entweicht ein Stöhnen,durchdringend sieht er sie an ehe seine Lippen sich ihrem Busen zuwendet,den er liebkost,an dem er saugt,während er mit jedem Stoß nur fester wird,schneller und fester - als würde er es müssen. Als würde er bestrafft dafür werden,würde er sie nicht so rannehmen,wie jemals eine Frau zuvor.



"A man with nothing to live for is capable of everything."

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